Kasacek-Tennis
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Die Errichtung eines Tennisplatzes erfordert viel Fachwissen, langjährige Erfahrung, genaue Planung und ein eingespieltes Bauteam.

Planung, Lage und Geländebeschaffenheit

Bei der Planung von Tennisplätzen gibt es einiges zu berücksichtigen:
Lage, Gefälle, Planum im Mindestausmaß von 700 m² pro Platz. Dazu sollte noch eine ausreichende Fläche für die jeweilige Infrastruktur wie Parkplatz, Nebengebäude, Anschlüsse, Bewässerung, Erreichbarkeit und dergleichen mehr eingeplant werden.

Unterbau des Tennisplatzes

Die Beschaffenheit des Unterbaues hängt von der Art des gewählten Belages ab. Der Grundaufbau ist jedoch im Prinzip immer der gleiche:
Grundplanum, Dränagen, Frostschutzkoffer (ca. 25-50 cm), mechanische Stabilisierungsschicht aus Grädermaterial (ca. 5 cm). Bei Kunstrasen wird darauf eine ca. 3 cm starke Verlegesandschicht aufgebracht.
Bei Kunststoffbelägen wird auf dem Grädermaterial eine 2-lagige Asphalttragschicht aufgetragen. Zusätzlich muss je nach Belagsvariante bzw. deren Wasserdurchlässigkeit ein entsprechendes Gefälle eingehalten werden.

Unterbau bei Fußballkunstrasen und Mehrzwecksportplätzen

Grundsätzlich sind die gleichen Planungsgrundsätze wie beim Tennisplatz zu beachten. Der Unterbau ist praktisch derselbe wie beim Tenniskunstrasen.

Die Errichtung des geeigneten Unterbaues können Sie entweder in Eigenregie durchführen lassen oder einer kompetenten Baufirma übertragen.

Die Errichtung des Platzes erfolgt gemäß geltender ÖNORM.